Donnerstag, 3. Dezember 2020

Etappe zwei – auf die Hausautobahn


Die zweite Etappe der Reise beginnt.
Vom unbefestigten Grundstück am Eichenweg geh's mit einer 90 Grad-Drehung auf die alte Schulstraße – schön asphaltiert, aber leider etwas schmal. Schon am Vortag wurde der Zaun des Kirchengrundstücks abgebaut. 
Das Drehen des Hauses gestaltete sich dann aber doch ziemlich schwierig. Mit viel Feingefühl und Konzentration haben die Zimmerleute dann "die Kurve gekriegt". Die ca. 60 geraden Meter auf der befestigten Fahrbahn wurden dann in einer akzeptablen Zeit bewältigt. Einzig die Rabatten des Kirchengrundstücks wurden auf einen Meter von den Rundhölzern planiert. Jetzt folgte noch Drehung zwei um 90 Grad nach links. Aber mit der Erfahrung von Kurve eins war auch das kein Problem. Zum Feierabend war das Tagesziel erreicht und Pastors Hus übernachtet auf dem Parkplatz.

Drehung nach links
Jetzt geht's um die Kurve

Geradeausfahrt

Zimmerinnenpower

Jetzt wird's eng

Die Holzrollen spielen hier eine tragende Rolle

großes Medieninteresse – bundesweit

Strebenkunst

Die Rollbahnen werden umgelegt

Mit Speed geht's dem Ziel entgegen

Auf dem Parkplatz des Gemeindehauses wird die Nacht verbracht

Die zweite Etappe ist geschafft 


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