Das Jahr geht zu Ende.

Die Martfelder Mühle und die Kirche, beide in Sichtweite von Pastors Hus

Das Team – die Haushüter – von Pastors Hus schaut noch einmal zurück und lässt die vergangene Saison mit einem gemütlichen Beisammensein vorbeiziehen. Es gibt Glühwein, die obligatorischen Spekulatius, selbstgebackene Weihnachtskekse und andere süße Leckereien bei Kerzenschein. Im Haus ist es nicht kuschelig warm – Jacke und Mütze sind von Vorteil – so bekommen die Haushüter einen möglichen Eindruck der wohnlichen Klimaverhältnisse vor fast 500 Jahren. Unsere Hände wärmen wir praktischerweise an den heißen Glühweintassen. 

Die Stimmung ist gut. Wir werfen einen Blick zurück auf die vergangene Saison, wagen schon mal einen Ausblick auf die kommende Saison und regeln wichtige organisatorische Fragen.

Unser kleines Museum zur Reformationsgeschichtehat hat auch im Jahre 2024 wieder etliche Besucher angezogen. An den offiziellen Öffnungssonntagen im Monat fanden viele Gäste den Weg ins Museum und ließen sich die Geschichte von den Haushütern erklären oder informierten sich an den verschiedenen Stationen. Interessante Begegnungen für Gäste und Hüter gleichermaßen. 
Besonderer Andrang herrschte Pfingstmontag dem Deutschen Mühlentag, im August zur Kunstausstellung im Garten, am Tag des offenen Denkmals im September und am Samtgemeinde-Mühlentag im Oktober. 

Insgesamt ein netter Abend – wir verabschieden uns in die verdienten Feiertage zum Jahresende.

Glühwein und weihnachtliche Leckereien

Mit Jacke lässt sich’s aushalten

Einsamer Weihnachtsbaum vor der Martfelder Kirche